unsere

Kompetenz

  • Spezialisierte Fuss-Diagnostik
  • Neueste Operationstechniken
  • Konservative Gelenktherapie
  • Schmerzen Fuss & Sprunggelenk
  • Band-Instabilität & Bandverletzung
  • Hallux valgus, Krallenzehe, Clavus
  • Morton Neurom, Nervenschmerzen  
  • Eingewachsener Zehennagel
  • Fersenschmerzen, Fersensporn
  • Achillessehne, Sehnenprobleme
  • Weiterbehandlung nach Operation

Wir habeN die Expertise 
in der Behandlung von 

 

Fuss & 
Sprunggelenk

Fussbeschwerden erfordern eine spezialisierte Behandlung. Wir ​verfügen über fundiertes medizinisches Fachwissen und eine lanjährige Erfahrung auf dem Gebiet der konservativen Fussbehandlung und der Fusschirurgie.

Sämtliche Fuss-Untersuchungen können direkt bei uns durchgeführt werden. Dabei profitieren Sie von optimierten Abklärungs- und Behandlungskonzepten nach neuestem Stand der Medizin.

Wir ​nehmen uns die Zeit, Ihnen zuzuhören, Fragen zu beantworten und auch​ komplexe medizinische Informationen verständlich zu vermitteln. Durch unsere selektierte interdisziplinäre Zusammenarbeit arbeiten wir effektiv im Team und gewährleisten, dass sie sich bei uns wohl und gut betreut fühlen.

Sprechstunde

Gerne vereinbaren wir Termine für die Sprechstunde telefonisch oder per E-Mail. 

    044 422 50 70
  044 380 07 47
  info@fussexpert.ch


Sie erreichen uns wie folgt:
Montag – Freitag
08.30 – 12.00 Uhr
13.00 – 16.00 Uhr  

Unsere Adresse:
Dr. med. René Engelmann
Medical Expert AG
Neumünsterstrasse 30
8008 Zürich

Behandlungen und Eingriffe

Sprunggelenk

Bandverletzung

Eine Bandverletzung im Sprunggelenk ist eine Verletzung der Bänder, die das Sprunggelenk stabilisieren. Es tritt normalerweise auf, wenn das Sprunggelenk übermässig gedehnt oder verdreht wird. Die Verletzung kann unterschiedlich schwerwiegend sein, von einer leichten Überdehnung bis hin zu einer vollständigen Ruptur (Riss) der Bänder.

Symptome einer Bandverletzung im Sprunggelenk können Schmerzen, Schwellungen, Blutergüsse, Instabilität, Steifheit und Schwierigkeiten beim Bewegen des betroffenen Gelenks sein. Eine Bandverletzung kann auch zu einer eingeschränkten Bewegungsfähigkeit und einer Beeinträchtigung der alltäglichen Aktivitäten führen.

Die Behandlung einer Bandverletzung im Sprunggelenk hängt von der Schwere der Verletzung ab. Bei leichten Verletzungen kann Ruhigstellung und das Anlegen einer Schiene oder eines Verbandes ausreichend sein, um Schmerzen und Schwellungen zu lindern. In schwereren Fällen kann eine physikalische Therapie, um die Stabilität des Sprunggelenks wiederherzustellen, oder in seltenen Fällen eine Operation notwendig sein.

Es ist wichtig, eine Bandverletzung im Sprunggelenk so schnell wie möglich zu behandeln, um Komplikationen wie chronische Instabilität oder Arthrose zu vermeiden.

Instabilität

Eine Instabilität im Sprunggelenk kann aufgrund von Verletzungen oder wiederholten Belastungen des Gelenks auftreten. Es gibt zwei Arten von Sprunggelenksinstabilität: akute und chronische.

Akute Sprunggelenksinstabilität tritt auf, wenn das Gelenk aufgrund einer Verletzung, wie zum Beispiel einer Umknickbewegung des Fusses, instabil wird. In diesen Fällen kann es zu einem Bänderriss oder einer Verstauchung kommen.

Chronische Sprunggelenksinstabilität tritt auf, wenn das Gelenk aufgrund von wiederholten Belastungen oder einer unzureichenden Heilung nach einer Verletzung instabil bleibt. Menschen, die an chronischer Sprunggelenksinstabilität leiden, haben oft das Gefühl, dass das Gelenk "umknicken" oder "nachgeben" kann.

Die Behandlung einer Sprunggelenksinstabilität hängt von der Schwere und der Ursache der Instabilität ab. In vielen Fällen kann eine konservative Behandlung wie Physiotherapie, spezielle Übungen und/oder eine orthopädische Einlage helfen, die Stabilität des Gelenks wiederherzustellen. In schwereren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um das Gelenk zu stabilisieren.

Fraktur Sprunggelenk

Eine Fraktur des Sprunggelenks bezieht sich auf eine Knochenfraktur im Bereich des Sprunggelenks, einschliesslich des Schienbeins, des Wadenbeins und/oder des Sprungbeins. Die Fraktur kann durch eine plötzliche Verletzung, wie eine Verstauchung oder einen Sturz, oder durch wiederholte Belastung des Sprunggelenks verursacht werden.

Die Symptome einer Sprunggelenkfraktur können Schmerzen, Schwellungen, Blutergüsse, Taubheitsgefühl und eingeschränkte Beweglichkeit des betroffenen Gelenks umfassen. Bei schwereren Frakturen kann das betroffene Gelenk deformiert sein oder sich unnatürlich bewegen.

Die Behandlung einer Sprunggelenkfraktur hängt von der Schwere der Verletzung ab. Eine konservative Behandlung kann die Ruhigstellung des Gelenks durch Schienen, Gips oder Orthese umfassen. In manchen Fällen kann eine Operation notwendig sein, um den Knochen wieder in die richtige Position zu bringen und ggf. mit Platten, Schrauben oder Stiften zu fixieren.

Die Rehabilitation und physiotherapeutische Übungen sind in der Regel auch Teil der Behandlung, um die Beweglichkeit, Kraft und Stabilität des Gelenks wiederherzustellen. Es ist wichtig, die empfohlene Behandlungsdauer einzuhalten, um eine vollständige Genesung zu gewährleisten und zukünftige Komplikationen zu vermeiden.

Impingement

Ein Impingement des Sprunggelenks tritt auf, wenn die Knochen, Sehnen oder Bänder im Sprunggelenk bei bestimmten Bewegungen miteinander kollidieren und dadurch Schmerzen und Entzündungen verursachen können.

Die Ursachen für ein Impingement im Sprunggelenk können vielfältig sein. Eine häufige Ursache ist eine Instabilität im Sprunggelenk, die zu einer Überlastung bestimmter Strukturen führen kann. Eine andere Ursache kann eine Abnutzung der Gelenkflächen des Sprunggelenks aufgrund von Arthrose sein. Auch Verletzungen wie Bänderrisse oder Frakturen können zu einem Impingement führen.

Die Symptome eines Impingements im Sprunggelenk können Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen um das Gelenk herum, eingeschränkte Beweglichkeit und Instabilität des Gelenks sein. Diese Symptome treten typischerweise während bestimmter Bewegungen auf, wie z.B. beim Gehen, Laufen oder beim Aufstehen auf die Zehen.

Die Behandlung eines Impingements im Sprunggelenk hängt von der Ursache und der Schwere der Symptome ab. Konservative Behandlungsmöglichkeiten können physiotherapeutische Übungen, Schmerzmedikamente, orthopädische Einlagen oder eine Ruhigstellung des Gelenks durch Schienen oder Gipsverband beinhalten. In manchen Fällen kann eine Operation notwendig sein, um die Ursache des Impingements zu beseitigen.

Es ist wichtig, ein Impingement im Sprunggelenk frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um Komplikationen und eine Verschlechterung der Symptome zu vermeiden. Eine frühzeitige Behandlung kann dazu beitragen, die Beweglichkeit und Stabilität des Gelenks wiederherzustellen und Schmerzen zu lindern.

Arthrose

Arthrose im Sprunggelenk ist eine degenerative Erkrankung, die durch den Abbau des Gelenkknorpels und das Wachstum von Knochensporne im Gelenk gekennzeichnet ist. Es ist eine häufige Erkrankung, die Schmerzen und Beeinträchtigung der Beweglichkeit verursachen kann.

Die Ursachen für eine Arthrose im Sprunggelenk können unterschiedlich sein. Sie können auf eine Verletzung wie einen Bruch, eine Bandverletzung oder eine Bänderdehnung zurückzuführen sein, die das Gelenkinstabil macht und dadurch die Belastung erhöht. Auch andere Erkrankungen wie Gicht oder Rheuma können das Risiko für eine Arthrose im Sprunggelenk erhöhen. Übergewicht und eine berufliche Tätigkeit, die langes Stehen oder Gehen erfordert, können ebenfalls Faktoren sein, die das Risiko einer Arthrose im Sprunggelenk erhöhen.

Die Symptome einer Arthrose im Sprunggelenk können Schmerzen, Steifheit, Schwellungen und Instabilität im Gelenk sein. Die Schmerzen können sich verschlimmern, wenn das Gelenk belastet wird, z.B. beim Gehen oder Stehen, und können auch nach Ruhephasen anhalten.

Die Behandlung einer Arthrose im Sprunggelenk kann je nach Schweregrad und Symptomen unterschiedlich sein. Konservative Behandlungsmöglichkeiten können physiotherapeutische Übungen, Gewichtsreduktion, Schmerzmedikamente und orthopädische Einlagen umfassen. Bei fortgeschrittener Arthrose kann eine Operation notwendig sein, um das Gelenk zu stabilisieren, zu rekonstruieren oder zu ersetzen.

Es ist wichtig, eine Arthrose im Sprunggelenk frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um Komplikationen und eine Verschlechterung der Symptome zu vermeiden. Regelmässige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und ein gesunder Lebensstil können dazu beitragen, das Risiko für eine Arthrose im Sprunggelenk zu reduzieren.

Materialentfernung

Die Entfernung von Material aus dem Sprunggelenk, wie z.B. Schrauben, Platten oder Drähten, kann notwendig sein, wenn sie nicht mehr benötigt werden und Probleme verursachen, wie Schmerzen, Entzündungen oder Bewegungseinschränkungen.

In der Regel werden Materialien zur Fixierung von Knochenbrüchen oder zur Stabilisierung von Gelenken eingesetzt. Nachdem der Knochen oder das Gelenk vollständig geheilt sind und stabil genug sind, um ohne das Material zu funktionieren, kann die Entfernung des Materials erwogen werden.

Der Eingriff zur Entfernung von Material aus dem Sprunggelenk wird in der Regel unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt. Es erfolgt ein kleiner Schnitt an der betroffenen Stelle und die vorsichtige Entfernung des Materials. Nach dem Eingriff können Schmerzen, Schwellungen und Blutergüsse auftreten. Es ist wichtig, sich an unsere Anweisungen zu halten und das Gelenk nicht zu überlasten, um eine schnelle Genesung zu ermöglichen.

In den meisten Fällen führt die Entfernung von Material aus dem Sprunggelenk zu einer Verbesserung der Symptome und einer Wiederherstellung der Beweglichkeit.

Os trigonum

Das Os trigonum ist ein kleiner Knochen, der manchmal am hinteren Teil des Sprunggelenks vorkommt. Es handelt sich dabei um eine normale anatomische Variation, die bei manchen Menschen auftritt, bei anderen jedoch nicht. Das Os trigonum kann jedoch auch zu Schmerzen und Beschwerden im Sprunggelenk führen, wenn es sich entzündet oder durch Verletzungen gereizt wird.

Die Symptome eines Os trigonum im Sprunggelenk können Schmerzen und Schwellungen im hinteren Teil des Gelenks sein, die sich beim Gehen oder Laufen verschlimmern können. Die Schmerzen können auch bei gebeugtem Fuss oder bei Druck auf das betroffene Gelenk auftreten. In einigen Fällen kann das Os trigonum auch zu Bewegungseinschränkungen im Sprunggelenk führen.

Die Behandlung eines Os trigonum im Sprunggelenk hängt von der Schwere der Symptome ab. Konservative Behandlungsmöglichkeiten können Ruhe, Eisbehandlung, Schmerzmedikamente und physiotherapeutische Übungen umfassen. In schweren Fällen kann eine Operation in Betracht gezogen werden, um den Knochen zu entfernen oder zu fixieren.

Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann dazu beitragen, Komplikationen und langfristige Schäden am Sprunggelenk zu vermeiden.

Überbein

Ein Überbein im Sprunggelenk ist eine häufige Erkrankung, die durch eine gutartige Wucherung des Knochens verursacht wird. Es tritt normalerweise an der Oberseite des Sprunggelenks auf und kann zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen führen.

Ein Überbein im Sprunggelenk kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie z.B. wiederholte Belastung oder Verletzungen des Gelenks, genetische Veranlagung oder rheumatoide Arthritis. Es tritt häufig bei Menschen im mittleren Alter auf und Frauen sind etwas häufiger betroffen als Männer.

Die Symptome eines Überbeins im Sprunggelenk können Schmerzen, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen im Gelenk sein. In einigen Fällen kann das Überbein so gross werden, dass es sichtbar oder fühlbar ist. Die Schmerzen können sich verschlimmern, wenn das Gelenk belastet wird, z.B. beim Gehen oder Stehen, und können auch nach Ruhephasen anhalten.

Die Behandlung eines Überbeins im Sprunggelenk hängt von der Schwere der Symptome und der Grösse des Überbeins ab. Konservative Behandlungsmöglichkeiten können physiotherapeutische Übungen, Gewichtsreduktion und Schmerzmedikamente umfassen. Eine Operation kann in Betracht gezogen werden, wenn die Symptome schwerwiegend sind oder das Überbein so gross ist, dass es andere Gewebe im Gelenk beeinträchtigt.

Es ist wichtig, einen Überbein im Sprunggelenk frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um Komplikationen und eine Verschlechterung der Symptome zu vermeiden. 

Osteochondrose (OD)

Die Osteochondrose des Sprunggelenks ist eine Erkrankung, bei der sich das Knorpelgewebe im Gelenk aufgrund einer unzureichenden Blutversorgung degeneriert oder schädigt. Es ist eine Form der Arthrose, die speziell das Sprunggelenk betrifft.

Die Osteochondrose des Sprunggelenks kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie z.B. Verletzungen, Überlastung oder genetische Veranlagung. Zu den Symptomen gehören Schmerzen, Schwellungen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen im Gelenk. Die Schmerzen können sich beim Gehen oder Laufen verschlimmern und können auch in Ruhephasen anhalten.

Die Diagnose der Osteochondrose des Sprunggelenks wird in der Regel durch eine körperliche Untersuchung und Bildgebungstests wie Röntgenaufnahmen oder MRT gestellt. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um Komplikationen und langfristige Schäden am Sprunggelenk zu vermeiden.

Die Behandlung der Osteochondrose des Sprunggelenks hängt von der Schwere der Symptome ab. Konservative Behandlungsmöglichkeiten können physiotherapeutische Übungen, Schmerzmedikamente und Gewichtsreduktion umfassen. In schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um den betroffenen Knorpel zu entfernen oder das Gelenk zu stabilisieren.

Eine ausgewogene Ernährung, eine angemessene Hydration und die Vermeidung von Überlastung und Verletzungen können ebenfalls dazu beitragen, das Risiko einer Osteochondrose des Sprunggelenks zu reduzieren.

 

Zuweisung

Eine enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Ihnen ist uns sehr wichtig. 

Zuweisungen nehmen wir gerne telefonisch, per FAX oder E-Mail entgegen. Online haben Sie die Möglichkeit die SSL geschützte Mailadresse der Homepage oder unseren HIN-Account r.engelmann@hin.ch zu nutzen. 

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!

Wir sind auf die konservative und operative Behandlung von Gelenkerkrankungen und Unfallverletzungen spezialisiert. Gelenkoperationen werden soweit möglich minimalinvasiv durchgeführt. Allgemeinchirurgisch führen wir das gesamte Spektrum der Hernien- und Weichteilchirurgie auch ambulant durch. Unser eigenes Operations-Zentrum verkürzt die Abläufe und damit die chirurgische Behandlungsdauer.

Wir versichern Ihnen eine fachkompetente medizinische Weiterbehandlung Ihrer Patienten auf höchstem medizinischem Niveau. 

Wir danken Ihnen ganz herzlich für die Zusammenarbeit und das Vertrauen!

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